Vorgestellt
Letzte Nachrichten

Münchner Nobelpreisträger Krausz will Preis mit "großer Demut" entgegennehmen
Der seit vielen Jahren in München forschende neue Physik-Nobelpreisträger Ferenc Krausz will seine Auszeichnung mit "großer Demut" entgegen. Er denke, der Preis gebiete dies, sagte der ungarisch-österreichische Wissenschaftler am Dienstag am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching bei München. Seine Gedanken seien bei all seinen wichtigen Kollegen, mit denen er über all die Jahre seiner Arbeit hinweg Erfolge gefeiert und Misserfolge erlitten habe.

Ferenc Krausz vom Max-Planck-Institut unter drei Trägern des Physik-Nobelpreises
Der in München forschende, ungarisch-österreichische Physiker Ferenc Krausz ist unter den drei diesjährigen Trägern des Physik-Nobelpreises. Gemeinsam mit dem Franzosen Pierre Agostini und der französisch-schwedischen Wissenschaftlerin Anne L'Huillier wurde Krausz für seine Forschung zu den ultraschnellen Bewegungen von Elektronen ausgezeichnet, wie das Nobel-Komitee am Dienstag in Stockholm mitteilte. Krausz ist Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenphysik in München und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität in der bayerischen Hauptstadt einen Lehrstuhl für Experimentalphysik inne.

Kulturstaatsministerin: Erinnerung an Revolution in DDR wichtiger "denn je"
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sieht in der Erinnerung an die friedliche Revolution in der früheren DDR und die Opfer der SED-Diktatur einen wichtigen Beitrag zur Abwehr antidemokratischer Tendenzen. Es gehe bei dem Gedenken um eine "Verpflichtung", die auch dazu diene, "die Abwehrkräfte unserer Demokratie zu stärken", erklärte Roth am Montag zum Tag der Deutschen Einheit.

Roth will drohende Schließung von Gedenkstätte in Nordrhein-Westfalen verhindern
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat sich in die Debatte über die Gedenkstätte Stalag 326 in Nordrhein-Westfalen eingeschaltet. "Es wäre ein herber Rückschlag für die Erinnerungskultur in unserem Land und ein gefährlicher Präzedenzfall, wenn die Gütersloher CDU mit Unterstützung der AfD die Finanzierung einer wichtigen Gedenkstätte stoppt und damit deren Schließung riskiert", erklärte Roth am Sonntag in Berlin. Der Kreistag in Gütersloh hatte am Montag gegen eine geplante Kostenbeteiligung gestimmt.

Deutsche Wirtschaft bewertet Digitalpolitik nur mit Schulnote "ausreichend"
Durchwachsenes Zwischenzeugnis für die Digitalpolitik der Bundesregierung: Laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom halten Deutschlands Unternehmen die Umsetzung der digitalpolitischen Vorhaben der "Ampel"-Koalition im Schnitt für "ausreichend". Auf einer Schulnoten-Skala verteile "praktisch kein Unternehmen" bei dieser Frage ein "Sehr gut", teile Bitkom am Freitag mit.

Schweizer Gletscher in nur zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft
Infolge von Extremwetter und Klimawandel sind die Schweizer Gletscher laut einer Studie in nur zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft. "Die Beschleunigung ist dramatisch: In nur zwei Jahren ging so viel Eis verloren wie zwischen 1960 und 1990", erklärte die Schweizerische Kommission für Kryosphärenbeobachtung (SKK) am Donnerstag. Mehrere kleinere Gletscher in dem Alpenland verschwanden demnach vollständig.

Studie: Schweizer Gletscher in nur zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft
Durch extreme Hitze sind die Schweizer Gletscher laut einer Studie in nur zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft - und damit so stark wie in den drei Jahrzehnten vor 1990 zusammen. Nach der Rekordschmelze um sechs Prozent im vergangenen Jahr habe das Volumen der Gletscher dieses Jahr um weitere vier Prozent abgenommen, teilte die Schweizerische Kommission für Kryosphärenbeobachtung (SKK) am Donnerstag mit.

Apple-Chef Cook in Brüssel: EU-Kommission mahnt Apple zu mehr Wettbewerb
EU-Wettbewerbskommissar Thierry Breton hat Apple-Chef Tim Cook bei dessen Besuch in Brüssel zu mehr Wettbewerb ermahnt. Unter dem neuen EU-Gesetz für digitale Märkte (Digital Markets Act) müsse Apple seine Tore für die Konkurrenz öffnen, erklärte Breton am Dienstag. Der Wettbewerbskommissar beriet demnach mit dem Apple-Chef darüber, wie sich der US-Konzern an die neuen europäischen Vorschriften anpassen werde.

Rennen um die beste KI: Amazon investiert vier Milliarden Dollar in Firma Anthropic
Im Rennen um den Zukunftsbereich Künstliche Intelligenz (KI) zwischen den großen Technologiefirmen hat der US-Konzern Amazon eine Milliardeninvestition in die KI-Firma Anthropic angekündigt. Amazon will nach eigenen Angaben vom Montag bis zu vier Milliarden Dollar (knapp 3,76 Milliarden Euro) in das Unternehmen mit Sitz in San Francisco investieren. So könnten "Kundenerfahrungen" verbessert werden.

Oberflächentemperatur von Nord- und Ostsee im Sommer leicht über Durchschnitt
Ungeachtet des weltweit wärmsten Sommers seit Beginn der Aufzeichnungen sind die Oberflächentemperaturen von Nord- und Ostsee im Juni, Juli und August etwas gemäßigter ausgefallen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg ordnete die Sommermonate als fünftwärmste in der Nordsee und zehntwärmste in der Ostsee seit 1997 ein.

Mehrheit für Kennzeichnung von mit neuer Gentechnik hergestellten Lebensmitteln
Eine große Mehrheit der Befragten hat sich in einer Umfrage dafür ausgesprochen, dass mithilfe neuer Gentechnik hergestellte Lebensmittel geprüft und gekennzeichnet werden müssen. So äußerten sich nach Angaben vom Montag 96 Prozent der Teilnehmenden einer repräsentativen Erhebung der Verbraucherorganisation Foodwatch. 92 Prozent sind weiter der Meinung, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gekennzeichnet werden müssen – unabhängig davon, ob neue Verfahren oder klassische Gentechnik angewendet wurde.

US-Raumsonde Osiris-Rex aus dem Weltraum abgeworfen und auf dem Weg zur Erde
Die mit Bodenproben von einem Asteroiden beladene US-Raumsonde Osiris-Rex befindet sich auf dem Weg zur Erde: Am Sonntag wurde die Kapsel in einer Höhe von mehr als 100.000 Kilometern aus dem Weltraum abgeworfen, laut der US-Weltraumbehörde Nasa soll sie gegen 09.00 Uhr (Ortszeit, 17.00 Uhr MESZ) auf einem Militärgelände in der Wüste im US-Bundesstaat Utah landen.

US-Raumsonde Osiris-Rex soll Bodenproben von einem Asteroiden zur Erde bringen
Die US-Raumsonde Osiris-Rex soll am Sonntag Bodenproben vom Asteroiden Bennu zur Erde bringen. Dazu soll die Sonde nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa in einer Höhe von mehr als 100.000 Kilometern eine Kapsel mit den Proben abwerfen. 13 Minuten nach dem Eintritt in die Erdatmosphäre soll die Kapsel gegen 17.00 Uhr (MESZ) abgebremst von zwei Fallschirmen auf einem Militärgelände im Bundesstaat Utah landen.

KZ-Gedenkstätten beobachten Zunahme von rechtsextremer Bedrohung
Die KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt. Dies ergab eine Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) bei den Gedenkstätten Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, Neuengamme und Sachsenhausen/Ravensbrück. Berichtet werde von Vandalismus, Hakenkreuz-Schmierereien und verstärkter Präsenz von Rechtsextremen vor Ort.

Luftfahrtbranche fordert Priorität für Nutzung synthetischer Kraftstoffe
Die Luftfahrtbranche fordert Priorität für die Nutzung synthetischer Kraftstoffe. "Solange es zu wenig nachhaltige Kraftstoffe für alle möglichen Nutzer gibt, muss die Luftfahrt priorisiert werden, damit am Ende alle Branchen in der Dekarbonisierung vorankommen", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Michael Schöllhorn, der "Frankfurter Allgemeinen". Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftfverkehrswirtschaft, Jost Lammers, forderte außerdem mehr staatliche Unterstützung.

Doch nicht ausgestorben: Forscher in Brasilien entdecken Baumart wieder
In Brasilien haben Wissenschaftler eine Baumart wiederentdeckt, die seit fast zwei Jahrhunderten als ausgestorben galt. Sie fanden den Ilex sapiiformis bei einer Expedition im nordöstlichen Bundesstaat Pernambuco ausgerechnet in einer Großstadt, wie eine Umweltgruppe am Dienstag mitteilte, die an dem von Hollywood-Star Leonardo DiCaprio mit gegründeten Projekt Re:wild beteiligt ist.

Start von japanischer Sonde zum Mond verschoben
Japan hat den Start seiner Sonde Slim in Richtung Mond wegen schlechten Wetters verschoben. Die Mission sei abgesagt worden, "weil bestätigt wurde, dass der Oberwind nicht den Anforderungen beim Start entspricht", teilte das an der Mondmission beteiligte Unternehmen MHI Launch Services am Montagmorgen im Onlinedienst X mit. Einen neuen Starttermin nannte die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa zunächst nicht.

Größte Nessie-Suche seit fünf Jahrzehnten in Schottland gestartet
In den schottischen Highlands hat am Samstag in strömenden Regen die größte Suche nach dem angeblichen Seeungeheuer von Loch Ness seit fünf Jahrzehnten begonnen. Bei der Expedition werden Drohnen und Boote mit Wärmebildkameras sowie Hydrophone eingesetzt. "Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem die Leute noch nicht von Nessie gehört haben, aber es ist immer noch eine unserer größten Fragen: Was ist das Monster von Loch Ness?" sagte Paul Nixon, Leiter des Loch-Ness-Zentrums, der Nachrichtenagentur AFP.

X-Konkurrent Threads gibt es nun auch als Web-Version
Die im Juli als Konkurrenz zu X (ehemals Twitter) vom Facebook-Mutterkonzern Meta aus der Taufe gehobene Kurznachrichten-App Threads ist nun auch als Web-Version für den Computer verfügbar. "Threads.net ist jetzt für alle live", erklärte Adam Mosseri, Chef des ebenfalls zu Meta gehörenden Onlinediensts Instagram und Leiter von Threads, am Donnerstag. "Lassen Sie uns wissen, was Sie davon halten", fügte er hinzu.

Studie: Massive Wachstumsschübe in der Pubertät gibt es auch bei Affen
Eine weit verbreitete Annahme über die Einzigartigkeit des menschlichen Körperwachstums könnte laut einer Studie von Forschenden aus Göttingen und Wien auf methodische Fehler und irrige Dateninterpretationen zurückzuführen sein. Wie das Deutsches Primatenzentrum (DPZ) Leibniz-Institut für Primatenforschung am Donnerstag in Göttingen mitteilte, kommt es bei Bonobos - und vermutlich auch bei anderen Affen - doch zu ausgeprägten schnellen Wachstumsschüben während der Pubertät.

US-Mikrochip-Hersteller Nvidia verdoppelt Umsatz und verneunfacht Gewinn
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia profitiert enorm vom Boom um Künstliche Intelligenz (KI). Der Umsatz des Unternehmens im Quartal von April bis Juni verdoppelte sich im Vorjahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar (12,4 Milliarden Euro), wie Nvidia am Mittwoch mitteilte. Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen mit 16 Milliarden Dollar Umsatz. Der Gewinn im abgelaufenen Quartal betrug 6,2 Milliarden Dollar - ein Anstieg um mehr als das Neunfache.

Indische Sonde Chandrayaan-3 erfolgreich auf dem Mond gelandet
Die indische Sonde Chandrayaan-3 ist am Mittwoch erfolgreich auf dem Mond gelandet. Nach Angaben der indischen Raumfahrtbehörde setzte die Sonde sicher am bisher wenig erforschten Südpol des Erdtrabanten auf. Damit ist Indien das vierte Land, dem eine Mondlandung gelang. Zudem war es die erste Landung am Südpol des Mondes. Erst vor wenigen Tagen war die russische Sonde Luna-25 bei einem ähnlichen Versuch abgestürzt.

Verbändebündnis: Regierung muss umgehend Einhalten der Klimaziele sicherstellen
Nach scharfer Kritik aus der Wissenschaft an der Klimapolitik der Ampel-Koalition hat ein breites Bündnis von 42 Verbänden die Regierung aufgefordert, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um doch noch "die deutschen Klimaziele bis 2030 zu erreichen". Wichtig sei dabei auch "eine sozial gerechte Umsetzung der Transformation", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Erklärung.

Kritische Expertenberichte erhöhen Druck auf Regierung beim Klimaschutz
Gleich mehrere wissenschaftliche Berichte, die Defizite der deutschen Klimaschutzpolitik aufzeigen, haben den Handlungsdruck auf die Bundesregierung erhöht. Der unabhängige Expertenrat der Regierung für Klimafragen bescheinigte dieser in einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme, ihr Klimaschutzprogramm stehe nicht im Einklang mit den gesetzlich festgelegten Emissionszielen. Allerdings bescheinigte das Gremium der Ampel-Regierung auch erreichte Fortschritte.

Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond abgestürzt
Die russische Raumsonde Luna-25 ist nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos auf dem Mond abgestürzt. Die Kommunikation mit der Raumsonde sei am Samstag gegen 14.57 Uhr (Ortszeit, 13.57 MESZ) abgebrochen, teilte Roskosmos am Sonntag mit. Den ersten Erkenntnissen zufolge habe es eine "Kollision mit der Mondoberfläche" gegeben.

Polizei warnt vor betrügerischen Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz
Die Polizei warnt vor einer neuen Form von Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz, bei denen bekannte Stimmen höchst realistisch imitiert werden. "Die neusten Möglichkeiten, Stimmen mit höchster Qualität nachzuahmen, wird jetzt von Kriminellen genutzt", erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, am Samstag. "Damit werden die Schockanrufe noch heimtückischer und es entwickelt sich eine neue Kriminalitätsform."

Lauterbach will Studien und Zulassungsverfahren für Arzneimittel vereinfachen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Bedingungen für medizinische Forschung in Deutschland verbessern. Er plane ein Gesetz, damit "man viel einfacher und noch schneller in Deutschland Studien mit Arzneimitteln machen kann, dass man die Arzneimittel schneller zulassen kann", sagte er am Freitag in einem Interview mit der ARD am Rande des Treffens der G20-Gesundheitsminister im indischen Gandhinagar.

USA, Japan und Südkorea üben mit Dreier-Gipfel in Camp David Schulterschluss
Die USA, Japan und Südkorea haben bei einem Dreier-Gipfel den Schulterschluss geübt und damit ein Signal an China und Nordkorea ausgesandt. US-Präsident Joe Biden empfing am Freitag den japanischen Regierungschef Fumio Kishida und den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol zum ersten Gipfeltreffen in diesem Format auf dem Präsidentenlandsitz Camp David nahe Washington. Die drei Länder wollen unter anderem ihre militärische Zusammenarbeit ausbauen und streben jährliche Konsultationen auf hoher Ebene an.

205.300 Menschen arbeiten in Deutschland an Doktorarbeit
2022 haben in Deutschland rund 205.300 Menschen an ihrer Promotion gearbeitet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das einen Anstieg um zwei Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. 48 Prozent davon waren Frauen. Im Schnitt waren Promovierende 30,3 Jahre alt. Fast jeder Vierte hatte eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Forscher benennen neu entdeckte Schlangenart nach Harrison Ford
Forscher aus Deutschland, den USA und Peru haben eine neu entdeckte Schlangenart aus den peruanischen Anden nach dem Hollywood-Schauspieler und Indiana-Jones-Darsteller Harrison Ford benannt. Harrison Fords Schlankschlange, auch Tachymenoides harrisonford genannt, ist etwa 40 Zentimeter lang, teilte die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) am Dienstag mit.

Rakete zu erster russischer Mondmission seit fast 50 Jahren gestartet
In Russland ist am Freitag eine Sojus-Trägerrakete gestartet, die den Luna-25-Lander auf den Mond bringen soll. Wie eine Live-Übertragung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos zeigte, hob die Rakete um 02.10 Uhr (Ortszeit, 01.10 MESZ) vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Osten Russlands ab. Das Raumschiff soll in fünf Tagen die Mondumlaufbahn erreichen, wo es dann drei bis sieben Tage verbringen wird, bevor es in der Nähe des Südpols auf dem Mond landen soll.

Steinmeier bei Festakt 75 Jahre Verfassungskonvent von Herrenchiemsee
Mit einem Festakt wird am Donnerstag der 75. Jahrestag des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee gefeiert (12.30 Uhr). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Festrede der Feier halten, zu der Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Landtagspräsidentin Ilse Aigner (beide CSU) eingeladen haben.